Fall 2006-002N
Basel-Stadt
Verfahrensgeschichte | ||
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2006 | 2006-002N | 1. kantonale Instanz verurteilt den Angeklagten. |
Juristische Suchbegriffe | |
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Tathandlung / Objektiver Tatbestand | Art. 261bis StGB / 171c MStG (keine Spezifizierung des Tatbestandes) |
Schutzobjekt | keine Ausführungen zum Schutzobjekt |
Spezialfragen zum Tatbestand | keine |
Stichwörter | |
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Tätergruppen | Keine Angaben zur Täterschaft |
Opfergruppen | Keine Angaben zur Opfergruppe |
Tatmittel | Keine Angaben zum Tatmittel |
Gesellschaftliches Umfeld | Keine Angaben zum gesellschaftlichen Umfeld |
Ideologie | Keine Angaben zur Ideologie |
Der Entscheid enthält keine Darstellung des Sachverhalts und keine rechtlichen Erwägungen des Gerichts.
Die Strafverfolgungsbehörde erklärt den Beschuldigten des mehrfachen Raufhandels, der Rassendiskriminierung und des Verrichtens der Notdurft für schuldig und verurteilt ihn zu 8 Monaten Gefängnis bedingt.
Von der Anklage der mehrfachen Körperverletzung und der Sachbeschädigung wird er freigesprochen.
Die beschlagnahmten Gegenstände werden eingezogen.
Der Angeklagte anerkennt die Schadenersatzforderung im Betrage von CHF 1800.- und wird darauf behaftet. Die Mehrforderung im Betrag von CHF 4200.- wird abgewiesen. Die Mehrforderung im Betrag von CHF 4200.- wird abgewiesen.
Im selben Strafverfahren werden weitere Beteiligte beurteilt, siehe auch Entscheide 2006-1, 2006-3 Datenbank EKR.
Die Strafverfolgungsbehörde erklärt den Beschuldigten u.a. der Rassendiskriminierung für schuldig und verurteilt ihn zu 8 Monaten Gefängnis bedingt. Die beschlagnahmten Gegenstände werden eingezogen. Der Angeklagte anerkennt die Schadenersatzforderung im Betrage von CHF 1800.- und wird darauf behaftet.