Strategie

Die Themen der EKR sind langfristig angelegt, sodass sich gewisse Aktivitäten über mehrere Jahre erstrecken. Die Aktivitäten reichen von Analysen und Studien bis zur Verabschiedung von Empfehlungen durch die Kommission oder die Sensibilisierung verschiedener Akteure und Partner.

Die EKR wirkt auf folgende Handlungsebenen: 

  • Die EKR wirkt auf folgende Handlungsebenen: 
  • Prävention und Sensibilisierung;
  • Analyse und Forschung;
  • Information, Kommunikation, Beratung;
  • Empfehlungen/Stellungnahmen und Nachverfolgung;
  • Monitoring

Die EKR arbeitet dabei mit verschiedenen Partnern wie der Fachstelle für Rassismusbekämpfung FRB, der Eidgenössischen Migrationskommission (EKM), den Delegierten der städtischen, kantonalen und regionalen Integrationsbüros sowie den interkantonalen Konferenzen (EDK, KKJPD, SODK, SKOS, usw.) zusammen.

Wichtige Ansprechpartner sind auch die politischen Parteien und die Medien, ebenso die Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter, Sportverbände und alle Institutionen und Vereine, die sich für die Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung einsetzen. Die EKR arbeitet mit Hochschulen zusammen und zieht Fachleute bei, welche wissenschaftliche Expertisen zu bestimmten Themen erstellen.

Schwerpunkte 2024-2027

Schwerpunktmässig wird sich die EKR 2024-2027 mit folgenden Themen bzw. Projekten befassen:

  • Verbesserung des zivilrechtlichen Diskriminierungsschutzes
  • Algorithmische Diskriminierung
  • 30-Jähriges Jubiläum der EKR
  • Struktureller Rassismus
Neben den Schwerpunkten wird die EKR begonnene Arbeiten weiterführen, wie z.B. die Folgearbeiten der Lehrmittelanalyse. Auch sind die Notwendigen Ressourcen eingeplant um die vielen laufenden Arbeiten (Tangram, Themendossiers Medienarbeit etc.) auszuführen und Dienstleistungen (Beratung, Urteilsdatenbank, Meldeplattform für rassistische Hassrede im Netz) zu erbringen.

Zum AnfangLetzte Aktualisierung: 22.07.2024